M Ä R Z 2018
Sonntag 4.3., 11.3. und 18.3.
um 8.00 Beichtgelegenheit
um 8.30 Kreuzwegandacht mit Euch. Segen
um 9.00 Hl. Messe
Montag 19.3. Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter 7.00 Hl. Messe
HEILIGE WOCHE:
25.3. PALMSONNTAG 9.00 Palmweihe und Festmesse
29.3. GRÜNDONNERSTAG 17.00 Abendmahlsmesse
30.3. KARFREITAG 9.00 Kreuzwegandacht
15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi, anschließend Andacht
31.3. KARSAMSTAG Anbetung beim Hl. Grab von 9.00 - 18.00
BEICHTGELEGENHEIT:
Palmsonntag 8.00 - 9.00, Gründonnerstag 16.00 - 16.45,
Karfreitag 14.00 - 14.45, Karsamstag 18.00 - 18.45
31.3. 19.00 O S T E R N A C H T F E I E R mit Speisensegnung
1.4. OSTERSONNTAG 9.00 Festmesse mit Speisensegnung
2.4. OSTERMONTAG 9.00 Festmesse
Aktuelle Heilige: Dienerin Gottes Luisa Piccarreta + 4.3.1947
4.3. Hl. Kasimir
Jesus im Allerheiligsten Sakrament ist das Herz unserer Gemeinschaft und unseres Lebens als Anbeterinnen. Gezogen von der Liebe Christi im Allerheiligsten Sakrament seines Leibes und Blutes, weihen wir unser ganzes Leben der Eucharistischen Anbetung.
In der Eucharistie bringt Jesus dem Vater vollkommene Anbetung dar; unsere Anbetung vereinigt uns mit Ihm in seinem Lobopfer. Im Namen der Kirche setzen wir die bei der Messe dargebrachte Anbetung Tag und Nacht fort, als öffentliches Zeugnis des Glaubens und der Liebe, stellvertretend für das ganze Volk Gottes.
Eucharistische Anbetung im Geist der Danksagung war die besondere Eingebung, die Mutter Maria Clara empfangen hat. Die Begebenheit mit den undankbaren Aussätzigen bewog sie, das Ideal der immerwährenden Danksagung in unserem Orden zu errichten. (aus unseren Konstitutionen)
A K T U E L L E H E I L I G E :
Dienerin Gottes Luisa Piccarreta Hl. Kasimir
Die Dienerin Gottes Luisa Piccarreta ist geboren am 23. April 1865 in Corato in Süditalien. Nach einem ganz verborgenen und doch überaus ereignisreichen Leben starb sie am 4. März 1947 im Rufe der Heiligkeit, in Corato im Alter von 82 Jahren.
Luisa verbrachte mehr als 60 Jahre in ihrem Bett. Sie opferte sich aus Liebe zu Gott und die gesamte Menschheit. Sie lebte praktisch nur von der heiligen Eucharistie. Sie trug die heiligen Male ihres Seelenbräutigams und war mit Ihm eine lebendige Gekreuzigte, die für die Sünden der Menschen sühnte.
Mit ihren Schriften über das Reich des GÖTTLICHEN Willens hat sie für unsere Zeit eine große Bedeutung.
Josef Ratzinger sagt über das Reich Gottes: "Das Erste und Wesentliche ist das hörende Herz, damit Gott herrsche und nicht wir. Das Reich Gottes kommt über das hörende Herz. ... Wir haben gesehen, dass Jesus das Reich Gottes in Person ist; wo er ist, da ist Reich Gottes."
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Der hl. Kasimir, 1458 als Sohn des polnischen Königs Kasimir IV. geboren, zeichnete sich durch Sittenreinheit, Marienverehrung und große Wohltätigkeit gegen die Armen aus.
Von frühester Kindheit an war für ihn jeder Tag verloren, der ohne Mitfeier der Hl. Messe und ohne Gebet zu Maria, der großen Fürsprecherin Polens verlief.
1471 wurde er von den ungarischen Magnaten zum König gewählt, konnte sich aber gegen Matthias Corvinus nicht durchsetzen.
Im Alter von erst 26 Jahren starb er am 4. März 1484 zu Wilna und wurde im dortigen Dom beigesetzt. Er wird in Polen und Litauen als Landespatron verehrt.